Die Entstehungsgeschichte


Akairavess sind schattenartige, magische Wesen, welche aus der großen Akai-Materie geboren werden.

Vor vielen Jahrhunderten befand sich die große Akai-Materie, eine dunkle- mit Unmengen an Magie gefüllte Materie, noch im Kern des Planeten Amidan, dem heutigen Planeten der Akairavess. Die Akai-Materie ernährte sich seit ihrer Entstehung unaufhörlich von der magischen Energie des Planeten und wuchs bis ins unendliche, bis ihre gewaltige Größe eines Tages den Planeten in 7 Teile sprengte, welche nun die 7 Kontinente von Amidan bilden.

Die zwei ersten Akairavess, welche kurz nach der Zersprengung des Planeten aus der Akai-Materie herausbrachen, waren die Götter Yvel, der allsehende Gott, und Nnari, der Gott der Zeitmanipulation.

Yvel und Nnari bauten mit ihren magischen Fähigkeiten einen großen Turm für die Akai-Materie, auf welchem sie sicher, und stets überwacht, existieren konnte. So entstand der Akai-Turm, von dem aus die Götter die zukünftigen Geburten der Akairavess, innerhalb des Turms selber und über den Planeten verteilt, überwachten. Wird ein Akairavess geboren, so leuchten die Ringe der Akai-Materie in der Primären und Sekundären Farbe des Akairavess.

Einige Monate verstrichen und es gab bereits einiges an Akairavess Nachwuchs, woraufhin Yvel und Nnari um den Akai Turm herum eine große Stadt bauten. Das heutige Benzai, die Hauptstadt der Akairavess. Der Turm mit der großen Akai-Materie bildet hierbei den Mittelpunkt der Hauptstadt. Er versorgt diese durch die große Akai Materie mit Energie. Kurz darauf tauften Yvel und Nnari diesen Kontinent auf den Namen „Aine Og“ und gaben auch den 7 weiteren Kontinenten ihre heutigen Namen.

Mit dem Zuwachs verschiedener Akairavess, führten die Götter ein strenges System ein,  welches die einzelnen Klassen untereinander trennte. Die Oberklasse bildete nun mit dem  Akai-Turm das Zentrum der Stadt. Um die  Oberklasse herum lebte die Mittelklasse und weiter außerhalb, die Unterklasse.
Mit der Zeit besiedelten einige Akairavess auch die anderen Kontinente und bauten dort ihre Städte auf. In diesen existierte jedoch solch ein strenges System wie in Aine Og nicht. Jede Klasse lebte gemischt miteinander.

Die Jahre verstrichen, die Kontinente wurden immer mehr bewohnt und Yvel und Nnari  überwachten stets ihr Folk. Nach einer Weile ernannten  Yvel und Nnari 7 besonderes auffallende Akairavess, auf jedem Kontinent Amidan’s, zu Clan Meistern, welche die Aufgabe bekamen, ein Auge auf ihren jeweiligen Kontinent zu werfen. Zudem erbauten sie ein Clan Gebäude für weitere Anhänger. Kurz darauf erschufen sie dann Akaiva, die Schule für magische Künste auf Aine Og, auf welcher junge Akairavess ihren Abschluss machen können, um dann einem Clan beizutreten oder einen Beruf zu erlernen.


Die große Akai-Materie im Zentrum der Stadt ist nicht die einzige Materie auf dem Planeten, welche Akairavess auf die Welt bringen kann. Unregelmäßig erscheinen kleine Akai-Materien auf unterschiedlichen Kontinenten und bringen einen Akairavess auf die Welt. Nach der Geburt verschwindet die kleine Akai-Materie spurlos. Yvel hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit seiner all-sehenden Magie solche Akairavess, welche aus kleinen Akai-Materien geboren werden, ausfindig zu machen und diese sicher und heil nach Banzai zu bringen, wo sie sicher und gesund aufwachsen können. Wenn sie alt genug sind, können sie natürlich auf einen Kontinent ihrer Wahl ziehen oder sie bleiben in Banzai.


Manchmal sind Bewohner der Kontinente schneller als Yvel und finden den neugeborenen Akairavess vor ihm und nehmen diesen dann bei sich auf.


Da die Kontinente wegen der Akai Materie auseinandergesprengt wurden, gibt es keine feste Verbindung zwischen den einzelnen Kontinenten. Da jedoch jeder Akairavess über die magische Fähigkeit der Teleportation verfügt, reisen die Akairavess mit dieser Fähigkeit von Kontinent zu Kontinent. Für eher ungeschickte oder untalentierte Akairavess wurden auch Teleportations-Zentren erbaut, welche sie besuchen können, um dort von angestellten Akairavess zu den Kontinenten ihrer Wahl begleitet zu werden.